wiBio Luftreinigungssystem
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                Allgemeine Geschäftsbedingungen Online-Shop

                1. Geltungsbereich

                1.1 Für sämtliche Verträge, die mit der wibo-Werk GmbH Hamburg, Jägerlauf 41-51, 22529 Hamburg (im Folgenden „Verkäuferin“) über den Online-Shop auf der Internetseite www.wibio.shop geschlossen werden, gelten ausschließlich diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Abweichende oder ergänzende Geschäftsbedingungen des Käufers finden keine Anwendung.

                1.2 Diese AGB gelten sowohl gegenüber Verbrauchern als auch gegenüber Unternehmern. Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können. Unternehmer ist eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.

                2. Vertragsschluss

                2.1 Die Darstellung der Waren auf der Webseite stellt noch kein verbindliches Angebot dar. Der Käufer kann aus dem Sortiment Produkte auswählen und diese über den Button „in den Warenkorb legen“ in einem virtuellen Warenkorb sammeln. Durch Anklicken des Buttons „Zahlungspflichtig bestellen“ gibt der Käufer ein verbindliches Angebot zum Kauf der im Warenkorb befindlichen Waren ab. Vor dem Absenden der verbindlichen Bestellung kann der Käufer seine Eingaben jederzeit korrigieren, in dem er die hierfür im Bestellablauf vorgesehenen und erläuterten Korrekturhilfen nutzt.

                2.2 Die Verkäuferin sendet dem Käufer nach Eingang seiner Bestellung eine automatische Empfangsbestätigung per E-Mail zu. Dieautomatische Empfangsbestätigung dokumentiert lediglich, dass die Bestellung des Käufers bei der Verkäuferin eingegangen ist und stellt noch keine Annahme des Angebots dar. Der Vertrag kommt erst durch die Auftragsbestätigung der Verkäuferin zustande, die mit einer gesonderten E-Mail an den Käufer versandt wird.

                2.3 Die für den Vertragsschluss zur Verfügung stehende Sprache ist Deutsch.

                2.4 Die Verkäuferin speichert den Vertragstext unter Wahrung des Datenschutzes. Der Vertragstext ist jedoch für den Käufer nach Vertragsschluss nicht mehr über die Webseite abrufbar.

                3.  Preise und Zahlungsbedingungen

                3.1 Die angegebenen Preise verstehen sich einschließlich der geltenden Umsatzsteuer. Die anfallenden Versandkosten werden auf der Webseite bei der Bestellung gesondert ausgewiesen.

                3.2 Der Käufer kann den Rechnungsbetrag per Vorkasse oder PayPal bezahlen.

                3.3 Im Falle des Zahlungsverzuges ist der Käufer zur Zahlung von Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe verpflichtet. Ansprüche auf Ersatz eines weitergehenden Verzugsschadens bleiben unberührt.

                3.4 Änderungen des Umsatzsteuersatzes berechtigen die Verkäuferin zur entsprechenden Preisanpassung. Gegenüber Verbrauchern gilt dies nur, sofern zwischen Vertragsschluss und vereinbartem Liefertermin mehr als vier Monate liegen.

                4.  Vorbehalt technischer Änderungen

                Technische Änderungen zur Weiterentwicklung des Produkts bleiben der Verkäuferin vorbehalten, solange die Änderungen dem Käufer unter Abwägung seiner Interessen zuzumuten sind. Dies setzt insbesondere voraus, dass sich aus der Änderung weder Beeinträchtigungen der Gebrauchstauglichkeit noch Wertminderungen ergeben.

                5. Lieferung

                5.1 Die Lieferung erfolgt im Versandweg an die von dem Käufer angegebene Lieferanschrift. Die Lieferung kann nur an eine Lieferanschrift in Deutschland oder Österreich erfolgen.

                5.2 Handelt es sich bei dem Käufer um einen Unternehmer, so geht die Gefahr des zufälligen Untergang oder der zufälligenVerschlechterung der Ware mit der Übergabe an die Transportperson auf den Käufer über. Handelt es sich bei dem Käufer um einen Verbraucher, so geht die Gefahr mit der Übergabe an den Käufer auf diesen über. Die gesetzlichen Regelungen zum Gefahrübergang im Falle des Annahmeverzuges bleiben unberührt.

                5.3  Sofern für die jeweilige Ware im Online-Shop keine abweichende Lieferfrist angegeben ist, beträgt sie […] Tage ab Auftragsbestätigung. Hält die Verkäuferin die Lieferfrist nicht ein, stehen dem Käufer die gesetzlichen Ansprüche im Falle des Verzuges zu. Soweit eine Nachfristsetzung nach den gesetzlichen Vorschriften erforderlich ist, hat dieFristsetzung in Textform gegenüber der Verkäuferin zu erfolgen.

                6.  Annahmeverzug

                6.1 Handelt es sich bei dem Käufer um einen Unternehmer gilt im Falle des Annahmeverzuges folgende Regelung: Nimmt derKäufer ohne rechtlichen Grund die Ware zum vereinbarten Liefertermin nicht ab, ist die Verkäuferin berechtigt, nach Ablauf einer angemessenen Nachfrist vom Vertrag zurückzutreten. Eine Nachfristsetzung ist entbehrlich, wenn der Käufer die Annahme ernsthaft und endgültig verweigert hat. Die Verkäuferin ist berechtigt, im Falle des Rücktritts infolge des Annahmeverzuges eine Schadenspauschale in Höhe von [30 %] des Nettokaufpreises zu verlangen. Dies gilt nicht, wenn der Käufer die Nichtabnahme nicht zu vertreten hat. Dem Käufer bleibt zudem das Recht vorbehalten, den Nachweis zu führen, dass der Verkäuferin kein oder ein wesentlich niedrigerer Schaden entstanden ist. Der Verkäuferin bleibt der Nachweis eines höheren Schadens vorbehalten. Anderweitige Rechte bleiben unberührt.

                6.2  Gegenüber Verbrauchern gelten im Falle des Annahmeverzuges die gesetzlichen Regelungen.

                7.  Gewährleistungsrecht und Garantie

                7.1 Die Ansprüche des Käufers wegen Mängeln an der Ware richten sich nach den gesetzlichen Gewährleistungsregelungen gemäß §§ 434 ff. BGB, soweit nicht in diesen AGB ausdrücklich abweichend geregelt. Für die Haftung auf Schadensersatz gilt Ziffer 8.

                7.2 Handelsübliche, nicht erhebliche brandbedingte Farbabweichungen an den Kacheln und Haarrisse an der Glasuroberfläche sinddurch den Brennvorgang gütebedingt und stellen daher keinen Sachmangel im Sinne des § 434 BGB dar. Auch folgende Fälle begründen keinen Sachmangel und daher auch keine Gewährleistungsansprüche:

                • Schäden und Beeinträchtigungen infolge falscher Bedienung der Ware oder des Zubehörs oder solcher infolge schlechterPflege und Nichtbeachtung der Hinweise und Pflegeanleitung der Verkäuferin sowie der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt im Umgang mit der Ware.
                • Schäden und Beeinträchtigungen, die entstehen, weil die elektrische Anlage, an die das Heizgerät angeschlossen werden soll,nicht den gesetzlichen Vorschriften und den VDE-Normen entspricht. Etwaige Ansprüche im Falle eines Beratungsverschuldens oder anderweitiger Verletzungen vertraglicher Nebenpflichten bleiben unberührt.
                • Vorübergehende Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit aufgrund reduzierter Stromversorgung: Die Leistungsangaben der Heizgeräte (z. B. 2000 Watt) setzen voraus, dass das zuständige Elektrizitätswerk gleichmäßig elektrischen Strom mit einer Spannung von 230 Volt liefert. Die Elektrizitätswerke sind aufgrund ihrer Geschäftsbedingungen und der technisch bedingten Leistungsabgaben berechtigt, diese Leistung plus/minus 10 % zu erbringen (vergl. VDE 175/IEC 60038 bzw. EN 50160). In der Praxis kommt es in Starklastzeiten auch zu darüber hinaus gehenden Leistungsabfällen bei den Stromlieferungen vor, die sich natürlich auf die Leistung von elektrischen Geräten und damit auch auf das Heizgerät auswirken.

                7.3 Handelt es sich bei dem Käufer um einen Unternehmer, gelten ergänzend die nachstehenden Bestimmungen:

                a) Ansprüche des Käufers wegen etwaiger Mängel des Kaufgegenstands setzen voraus, dass dieser seinen nach § 377 HGBgeschuldeten Untersuchungs- und Rügeobliegenheiten ordnungsgemäß nachgekommen ist. Mängelrügen sind schriftlich auszusprechen.

                b) Die Wahl der Art der Nacherfüllung obliegt der Verkäuferin.

                c) Die Gewährleistungsfrist für Mängelansprüche beträgt 12 Monate, gerechnet ab Ablieferung der Sache. Abweichend hiervon gilt die gesetzliche Gewährleistungsfrist von zwei Jahren für Schadensersatzansprüche aufgrund vorsätzlicher oder grob fahrlässigerPflichtverletzungen oder schuldhafter Verletzungen des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit. Die gesetzlichen Verjährungsfristen gemäß § 445b BGB, § 438 Abs. 1 Nr. 2, § 634a Abs. 1 Nr. 2 BGB bleiben unberührt.

                7.4 Die Verkäuferin übernimmt auf ihre Schamotte-Speicher eine lebenslange Garantie. Informationen zu gegebenenfallsgeltenden zusätzlichen Garantien und deren genaue Bedingungen finden sich bei der Beschreibung des jeweiligen Produkts und auf den Informationsseiten im Online-Shop.

                8. Kundendienst

                Der Kundendienst der Verkäuferin steht für Fragen, Reklamationen und Beanstandungen unter der folgenden E-Mail Adresse zurVerfügung: wibio.shop@wibo.com

                9. Anzeige von Transportschäden

                Die Verkäuferin richtet an Verbraucher folgende Bitte:

                Werden Waren mit offensichtlichen Transportschäden angeliefert, so wird der Käufer gebeten, diese möglichst sofort beim Zusteller anzuzeigen und mit der Verkäuferin unverzüglich Kontakt aufzunehmen. Die Versäumung einer Reklamation oder Kontaktaufnahme hat für die gesetzlichen Ansprüche des Käufers, insbesondere seine Gewährleistungsrechte, und deren Durchsetzung keinerlei Konsequenzen. Die Anzeige hilft der Verkäufer aber, ihre eigenen Ansprüche gegenüber dem Frachtführer bzw. der Transportversicherung geltend machen zu können.

                10. Haftung

                10.1 Die Verkäuferin haftet nach den gesetzlichen Bestimmungen, sofern der Käufer Schadensersatzansprüche geltend macht, die auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit, einschließlich von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit der gesetzlichen Vertreter, Mitarbeiter oder sonstigen Erfüllungsgehilfen der Verkäuferin oder einer schuldhaften Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht beruhen. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Vertragszwecks erforderlich ist und auf deren Erfüllung der Käufer regelmäßig vertraut und vertrauen darf. Soweit der Verkäuferin weder Vorsatz noch grobe Fahrlässigkeit zur Last zu legen ist, ist die Schadensersatzhaftung in den vorgenannten Fällen auf den vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schaden begrenzt.

                10.2  Die Haftung wegen schuldhafter Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit bleibt unberührt; dies gilt auch für die zwingende Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz.

                10.3  Soweit nicht vorstehend abweichend geregelt, ist die Haftung der Verkäuferin auf Schadensersatz ohne Rücksicht auf die Rechtsnatur des geltend gemachten Anspruchs ausgeschlossen.

                10.4 Die vorstehenden Bestimmungen gelten entsprechend, soweit der Käufer anstelle eines Anspruchs auf Ersatz desSchadens statt der Leistung Ersatz vergeblicher Aufwendungen verlangt.

                10.5              Soweit die Schadensersatzhaftung der Verkäuferin gegenüber ausgeschlossen oder eingeschränkt ist, gilt dies auch im Hinblick aufdie persönliche Schadensersatzhaftung der gesetzlichen Vertreter, Mitarbeiter und Erfüllungsgehilfen der Verkäuferin.

                11. Eigentumsvorbehalt

                11.1 Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises einschließlich möglicher Nebenkosten Eigentum der Verkäuferin.

                11.2 Wenn es sich bei dem Käufer um einen Unternehmer handelt, behält sich die Verkäuferin das Eigentum bis zur Begleichung sämtlicher Forderungen aus der gesamten Geschäftsbeziehung vor. Sofern zwischen dem Käufer und der Verkäuferin ein Kontokorrentverhältnis besteht, bezieht sich der Eigentumsvorbehalt auch auf den jeweils anerkannten bzw. den kausalen Saldo.

                11.3 Der Käufer ist verpflichtet, die Vorbehaltssache pfleglich zu behandeln. Bei Pfändungen oder sonstigen Eingriffen Dritter hat der Käufer die Verkäuferin unverzüglich schriftlich zu benachrichtigen.

                11.4 Ist der Käufer ein Unternehmer, so gelten ergänzend folgende Regelungen:

                a) Der Käufer ist berechtigt, die Kaufsache im ordentlichen Geschäftsgang weiter zu verkaufen; er tritt der Verkäuferin jedoch bereits jetzt in Höhe des Rechnungsendbetrages (einschließlich USt) der Forderung der Verkäuferin alle Forderungen ab, die ihm aus der Weiterveräußerung gegen seine Abnehmer oder Dritte erwachsen. Zur Einziehung dieser Forderung bleibt der Käufer auch nach der Abtretung ermächtigt. Die der Verkäuferin zustehende Befugnis, die Forderung selbst einzuziehen, bleibt hiervon unberührt. Die Verkäuferin verpflichtet sich jedoch, die Forderung nicht einzuziehen, solange der Käufer seinen Zahlungsverpflichtungen aus den vereinnahmten Erlösen nachkommt und kein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über sein Vermögen gestellt ist. Liegen diese Voraussetzungen nicht mehr vor, so kann die Verkäuferin verlangen, dass der Käufer der Verkäuferin die abgetretenen Forderungen und deren Schuldner bekannt gibt, alle zum Einzug erforderlichen Angaben macht, die dazugehörigen Unterlagen aushändigt und den Schuldnern gegenüber die Abtretung offenlegt.

                b) Die Verkäuferin verpflichtet sich, die bestehenden Sicherheiten auf Verlangen des Käufers insoweit freizugeben, als der realisierbare Wert der Sicherheiten die zu sichernden Forderungen um mehr als 10 % übersteigt; die Auswahl der freizugebenden Sicherheiten obliegt der Verkäuferin.

                12. Datenschutz

                Die Datenschutzerklärung der Verkäuferin ist unter „www.wibo.com/datenschutz“ abrufbar.

                13. Anwendbares Recht

                Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland; die Geltung des UN-Kaufrechts ist ausgeschlossen. Handelt es sich bei dem Käufer um einen Verbraucher und hat dieser seinen gewöhnlichen Aufenthalt in einem anderen Land als Deutschland, bleibt jedoch die Anwendung der zwingenden Rechtsvorschriften des betreffenden Landes, von denen nicht durch Vereinbarung abgewichen werden kann, von der in Satz 1 getroffenen Rechtswahl unberührt.

                14. Streitbeilegung

                Die Europäische Kommission stellt eine Plattform für die außergerichtliche Online-Streitbeilegung (OS-Plattform) bereit, die unter ec.europa.eu/consumers/odr/ abrufbar ist. 

                Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind ist die Verkäuferin nicht verpflichtet und nicht an einem solchen Verfahren auch nicht teil.

                15. Gerichtsstand im kaufmännischen Verkehr

                Handelt es sich bei dem Käufer um einen Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen, ist ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus und im Zusammenhang mit dem Vertrag der Sitz der Verkäuferin.

                16. Widerrufsrecht

                Handelt es sich bei dem Käufer um einen Verbraucher, so steht ihm ein gesetzliches Widerrufsrecht entsprechend der nachstehenden Widerrufsbelehrung zu.

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                Widerrufsbelehrung

                Widerrufsrecht

                Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die letzte Ware in Besitzgenommen haben bzw. hat. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns (wibo-Werk GmbH Hamburg, Jägerlauf 41-51, 22529 Hamburg, E-Mail: info@wibo.com, Telefon: 040 55 480 133, Fax: 040/55 39 03 90) mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

                Folgen des Widerrufs

                Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

                Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Ware wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.

                Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf des Vertrages unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden.

                Wir tragen die Kosten der Rücksendung der Ware.

                Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist.

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